25
Dez
2005

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Es war ein wunderschoener Heiligabend, danke Tina Marion!

Ofenkartoffeln aus der Mikrowelle hergezauebert, Kaese-Soja-Dip, Fleisch mit Gemuese, Tomaten, Gurken, Chilischoten, Kekse, Chips, Musik (danke meine liebe A. aus dem Wiener 4. Stock, endlich wurde die Sade-CD ausgepackt und gehoert, ach habe ich die Musik vermisst)...

Wir haben uns wirklich gut gehen lassen, gut gegessen, tolle Musik gehoert, viel geredet, ein "Resuemee des Jahres" gezogen, an Menschen, die uns viel bedeuten, die wir lieben, die uns Nahe stehen gedacht, sie erwaehnt und ueber sie erzaehlt, viel gelacht und rumgealbert (ein Blick auf "Bilderalben - Weihnachten" lohnt sich vielleicht ;), Geschenke ausgepackt - Danke Angelika! So ein Transparent habe ich mir schon immer gewuenscht. *lacht* ;). Im Ernst, vielen Dank, es wird eine schoene Erinnerung an China und auch an Dich sein. Interessanterweise ist mein "Ti" bei Tina ein bisschen anders geschrieben als "Ti" bei Tina Marion und hat eine andere Bedeutung. Tina Marion hat schon einiges deuten koennen, aber wir werden unsere Dolmetscher nach genauer Uebersetzung fragen. Also wir wissen schon, dass da unsere Namen und "laoshi" und 2005 steht, keine Sorge.;) Vielen herzlichen Dank!

Es war ein wunderschoener Abend, vermisst habe ich den Stern von meiner lieben Melankomisch, aber bei dem Wind konnte ich ihn nicht gefahrlos zu Tina Marion transportieren, so ist er in meinem Unterrichtszimmer geblieben und musste leider fast allein feiern. Beschwert hat er sich allerdings nicht, ich denke, er fuehlt sich dort wohl. ;)

Heute sind wir bei Joe und Dek eingeladen, das wird bestimmt lustig, ca 10 "Foreigners" auf einem Haufen! ;)

24
Dez
2005

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Einkauefe sind erledigt - es wird ein tolles Essen geben und an Geschenken wird es auch nicht fehlen! Unter Tinas Christbaum hat sich schon einiges angesammelt.

Wir beide betrachten es als das groesste Geschenk, dass wir aneinander haben und Weihnachten - so in weiter Ferne ohne unsere Familien - zusammen verbringen koennen und schenken uns....hm... Kleinigkeiten. ;)
Eine von uns, ich sag nicht wer, aber sie ist nicht blond und kann toll singen, hat um eine Spur ein intensiveres Sozialleben und man kann ihr einiges schenken, was das zwischenmenschliche Miteinander erleichtert oder fast unkompliziert macht. ;)



Ich denke an Euch.


Schoene Weihnachten!

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Hellblauer Himmel, die Sonne scheint - so ist es hier so gut wie jeden Tag. Auch heute, zu Weihnachten!

10:55, um 12 treffe ich mich mit Tina Marion und wir gehen einkaufen. Den Heiligabend werden wir bei ihr in vertrauter Zweisamkeit verbringen. Dank ihren Eltern haben wir auch einen Christbaum!

Angelika, Du fehlst uns!
Ich wuensche Dir eine wunderschoene Zeit mit Deinen Kindern in China und eine gute Heimreise. In Tinas Blog habe ich schon gelesen wie es in Peking war. Lasst es euch gut gehen! :)

5 Tage ohne Angelika, sie fehlt hier, sie fehlt mir. Ihre helle Stimme, ihre Freude, Lust am Leben, ihre Faehigkeit, sich fuer kleine Dinge zu begeistern oder sich auch manchmal ueber kleine Dinge aufzuregen, ihre Mama-Art und wie sie sich manchmal um alles kuemmern moechte, ihre fast kindliche Neugier, ihre altersunabhaengige Vergesslichkeit ("ich glaube, ich habe meine Schluessel in meinem Fahrradkorb vergessen, fahr mal bitte hin und guck nach".....hihi, herrlich! :)), ihr uns immer zum Schmunzeln bringendes "ich liebe Gemuese und esse fast nur Gemuese" - ich muss schon lachen, waehrend ich das schreibe - ihre immer parat habende und mich manchmal zum Wahnsinn bringende Cam, ihr Laecheln und ihr Lachen...... das und noch viel mehr fehlt mir.


Es soll nicht unerwaehnt bleiben, dass mir momentan auch das Internet zu Hause fehlt, diese Woche funktionierte es ueberhaupt nicht. Auch jetzt sitze ich im Buero (Angelikas Unterrichtszimmer).

Am Donnerstag wurden alle auslaendische Lehrer zu einem Festessen in einem Hotel eingeladen, es war sehr witztig. Peter (ohne Vel, sie war krank) in einem chinesischen Oberteil und mit der Weihnachtsmuetze war eine Augenweide. ;) Tina Marion (nicht nur sie) hat ein Gruppenfoto gemacht und ich habe mich mit dem jungen japanischen Lehrer und Kevin fotografieren lassen - das musste verewigt werden! Und dieses "Fast-anschmiegen" an den Japaner, und dieses Grinsen, lol
Schoen! ;)



So, meine Lieben, ich wuensche Euch besinnliche, frohe und wunderschoene Weihnachten!

23
Dez
2005

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Ohne Kommentar ;)

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18
Dez
2005

...

Fotos!
Eine der Studentinnen hat die selbstgemachten Fotos veroeffentlicht (Angelika ist darueber gestolpert als sie nach Tina Marions Blog gegoogelt hat) und die moechte ich euch nicht vorenthalten, lol
Unser Konzert am Freitag:
http://club.zhaowo.com/user/script/forum/view.asp?article_id=2232904

17
Dez
2005

...

Geschafft, ueberlebt, toll gemacht und hoellisch erschoepft.
Es ist hier alles anders, das habe ich bestimmt schon gesagt.
Konzerte und Auftritte sind auch ganz anders. Sie WISSEN nicht, dass ein Kuenstler vor Allem Ruhe, Konzentration und Ueben braucht, nein, sie sind hier viel "spontaner" und denken eine Einladung zu einem Essen mit den "wichtigen Leuten" eine Stunde vor dem Konzert wuerde uns gut tun. Und alles muss ganz schoen sein und problemlos laufen und viele Blumen, Luftbalons (beim Auftritt im Fernsehen sind waehrend meines Spiels 12 geplatzt, wenn ich richtig gezaehlt habe ;), Journalisten, Fotos, Funktionaere, bunte Kleider - das ist wichtig.
Die Musik eher weniger. Wir wurden diese Woche zu unzaehligen Terminen und Generalproben (sind immer Konzerte vor dem Publikum und keine echten Proben) hingeschleppt und jede von uns ist einmal ausgeflippt. Tina Marion am Mittwoch (die Korrepetitorin hat es nicht spielen koennen), ich am Donnerstag (erzaehle ich gleich ;) und Angelika gestern (es wurde von meinen Kolleginnen verlangt, dass sie mit dem Mikrophon singen, was voellig ueberfluessig, nutzlos und dem Effekt schadend gewesen waere. Angelika hat sich durchgesetzt).

Also Donnerstag.
Als wir zugesagt haben, diese Konzerte zu spielen, habe ich darauf bestanden, es schriftlich zu haben, dass mir fuer beide Auftritte jeweils ein guter und gestimmter Fluegel zur Verfuegeung gestellt wird. Den Fluegel an der Uni kenne ich, der ist okay, war aber verstimmt und ich hatte schon bei den Generalproben Kopfschmerzen von diesen Klaengen und fuer TV sollte ein Fluegel gemietet werden.

Donnerstag, 9 Uhr in der Frueh, wir fahren zum Fernsehen, ein Fluegel steht dort, Marke unbekannt, ich naehere mich vorsichtig dem Fluegel, spiele ein bisschen und traue meinen Ohren nicht. Eine Katastrophe. Mechanik schlecht, dass es schlechter nicht geht, verstimmt und mit einem Nachklang, richtig "schallend".
Der chinesische Klavierlehrer, der Tina Marion und Angelika begleitet, spielt auch ein wenig. Er ist entsetzt. Wir gucken uns mit dem Blick "was ist denn das?", lachen verzweifelt und gehen zu den Verantwortlichen. "Ja, es gab leider nichts besseres, aber "Fachleute" kommen mittags und werden es reparieren und stimmen." Okay.
Donnerstag, 15 Uhr, Fernsehestation. Ist das Klavier gestimmt, frage ich. "Ja, natuerlich!" Eine weitere Generalprobe ist um 16 Uhr, bis dahin ist Schminken angesagt. Irgendwann einmal werde ich geholt "jetzt bist Du dran". Ich setze mich und spiele das Scherzo ein weiteres Mal durch (es dauert ca 7 Minuten und ist alles andere als nicht-anstrengend), die Chinesen kennen es ja inzwischen auch. Und was sie kennen, moegen sie.
Nun, das Klavier ist klarerweise weder gestimmt noch repariert. Am Instrument wurde nichts, aber gar nichts gemacht.
Ich beuge mich laechelnd vor, geh raus, gehe zu den beiden Damen, die fuer uns seitdem wir hier sind zustaendig sind und die auch fuer die Konzerte verantwortlich sind und frage was das soll. Meine Dolmetscherin, die eigentlich nicht dabei war - an dem Tag war Danny, der Dolmetscher von Tina Marion, fuer uns zustaendig - wurde herbei gerufen. Alles sehr dramatisch.
Von Beruhigungsversuchen wie "Der Regisseur ist von Dir begeistert Du spielst so schoen" und meinen Antworten " Natuerlich ist er begeistert, er hat eine schoene Blonde, die er filmen kann, von Musik hat er eh keine Ahnung" bis "Wie kann ich mich darauf verlassen, dass das Klavier fuer unser Konzert morgen gestimmt wird?" und "Ich moechte nicht, dass von mir irgendwelche Aufnahmen auf so einem Instrument existieren".
Dazu muss ich sagen, dass man vor einem Konzert sehr grosses Agressionspotenzial hat. Ausserdem war auch Vollmond. Und irgendwann einmal reichts ja auch.
Donnerstag, 17:15. "Ich gehe nach Hause".
Claudia, meine Dolmetscherin, versucht mich zu stoppen, ich zeig ein "Nein, ich musss raus" und gehe zu Fuss nach Hause.
Sie hat die Aufgabe, mich nicht aus den Augen zu verlieren. "Sie geht so schnell. Sie geht nach Hause, die Richtung stimmt. Maenner gucken sie an, es ist vielleicht ein wenig gefaehrlich". lol

Nach ca 15 Minuten an der frischen, kalten Luft und nachdenken bin ich ein wenig langsamer gegangen, habe mich umgedreht und auf sie gewartet. Ich hab mir eh gedacht, dass sie mir folgt.
Ich bleibe ja noch ein Semester da, wenn ich nicht spiele, ist es keine gute Zusammenarbeit, ich weiss auch, dass sie sich hier wirklich bemuehen und dass halt nicht immer alles klappen kann und ich habe mich an den Spruch erinnert, der zwar nicht stimmt, aber das macht nix "es gibt keine schlechten Klaviere, nur schlechte Pianisten". lol
Ich bin dann mit Claudia gemeinsam nach Hause, habe ein wenig Waerme getankt, mich kurz an der Uni eingespielt, einen Schnaps getrunken, hihi, und bin dann mit Claudia um 18:45 zurueck zum TV.
Das Konzert war ein grosser Erfolg mit anschliessendem Essen und ein wenig feiern. Wir mussten uns ja noch fuer Freitag vorbereiten.

Mitttwoch und Donnerstag kosteten mich ziemlich viel Kraft und ich beschloss, mich am Freitag ueber gar nichts aufzuregen.
Ich haette meine Probe (ALLEIN) im Saal von 14-16 Uhr haben sollen. Das ging dann aber nicht, irgendeine Sitzung war im Saal, dann waren die "Fachleute" (Klavierstimmer kennen sie als Beruf nicht) da, um 17 Uhr konnte ich 10 Minuten "mal das Klavier probieren". Der Fluegel war gestimmt, ich habe 10 Minuten "mal probiert" und bin dann nach Hause gegangen, um mich "schoen zu machen".

Ich war auf das Konzert richtig neugierig. Ich konnte nicht einschaetzen, wie es wird. Die ganze Woche bin ich auf Scherzo konzentriert, jetzt soll ich noch Bach (auf Wunsch meiner Studentinnen), Skrjabin und Ballade spielen. Und das auch nicht hintereinander, sondern immer mit 3-4 Minuten Pausen, in denen Angelika oder Tina Marion auftreten und ich auch zuhoeren "muss", also mich nicht wirklich zurueckziehen kann, bei unserem Terzett (eigentlich ein Duett, und ich am Klavier) auch mal dazwischen auf die Buehne muss - es war fuer uns alle drei eine voellig neue Erfahrung, die wir allerdings wirklich ganz toll gemeistert haben.
Am Ende haben Tina Marion und ich noch das chinesische Wiegenlied gespielt (sie hat nicht gesungen, sondern Floete gespielt :) und danach waren wir alle drei auf der Buehne. Ueberall Journalisten und Fotoapparate. Dann kamen noch die Funktionaere, die uns gratulierten und sich mit uns fotografierten. Dann die Studenten. Dann die Mitarbeiter. Dann.....ach, keine Ahnung! ;)
In den letzten 2 Tagen wurden mindestens 200 Fotos von uns (jeweils) gemacht.
Danach waren wir essen, trinken und feiern - das hatten wir verdient. :)

Man moege mir diese bunte Mischung aus Praesens, Praeteritum und Perfekt bitte verzeihen. Aber das ist man von mir eh gewohnt. ;)

15
Dez
2005

...

Unbeschreiblich. Die letzten 2 Tage muesste ich erzaehlen, dabei ganz viel gestikulieren, lachen, mich ab und zu aufregen.
DAS muss man mal erlebt haben.
Tina Marion hat allerdings Fotos gemacht. lol

Nun, morgen ist noch das Konzert von uns drei, danach schreib ich mehr.

13
Dez
2005

...

Nichts passendes gefunden! Wir waren wirklich sehr brav und jede hat jeweils mindestens 7 Kleider anprobiert, keine Chance. *lol*
Also, die Kleider, die uns angeboten wurden sahen vom Schnitt ungefaehr so aus (schnell ergoogelt): http://www.herrndorff.com/hn/website/Creme/2518.jpg

Das muss man sich jetzt mit Glitzer, Blumen, in orange, rosa, tuerkis, gruen, gold, drappiert und in chinesischen Groessen vorstellen. lol

Wir haben sehr gelacht und so gut wie kein einziges Kleid zubekommen. Tina Marion und Angelika sind kleiner und die Kleider passten ihnen teilweise richtig gut (troztdem zu breites europaeisches, saengerisches Kreuz - in diese 20 cm breite Oberteile passt man einfach nicht rein ) und die Proportionen stimmten. Bei mir war es sehr witzig, weil ich groesser bin als die Menschen, fuer die die Kleider gedacht wurden. Breite Schulter hab ich ja auch sowieso, also kam das noch dazu.
Nun - ich in einem Ballkleid bei dem das Oberteil so kurz ist, dass die Taille unglaublich hoch anfaengt und ich "hochschwanger" aussehe......neeeee, danke.
Also, wir haben uns bedankt, hatten ganz viel Spass, werden aber unsere Klamotten anziehen.

...

7:40. Um 9 gehen wir Kleider fuers Konzert anprobieren. Bin gespannt, ob wir was passendes finden!
Der Plan fuer diese Woche: kein Unterrichten, dafuer ueben, Mittwoch 15 Uhr: Probe fuer unser Konzert am Freitag, Mittwoch 19 Uhr: Generalprobe fuers TV-Konzert am Donnerstag; Donnerstag: TV Aufnahmen; Freitag 19 Uhr: Konzert von uns drei.

Scherzo ist gut, g-Moll Ballade, Skrjabin Sonate, und Bach Toccata noch nicht so gut, wie ich sie haben moechte, heute muss ich ein power-Uebetag anlegen.

Gestern waren wir zum Mittagessen eingeladen und haben den Plan fuer diese Woche zusammengestellt bekommen. Naja, 2 Stunden spaeter gab es doch noch einige Aenderungen. Das Ganze war, diplomatisch gesagt, dramatisch.
Tina Marion und ich koennen unsere Studentinnen nicht mitwirken lassen, ein offizieller Sprecher wird die Texte vortragen. Wir haben wie Loewinnen darum gekaempft, dass es unsere Studentinnen machen, ging aber nicht. Dann bestanden wir auf einem Treffen mit unseren Studentinnen bei dem wir und die Verantwortlichen ihnen Bescheid sagen. Das Treffen fand statt. Ich ertappte meine Dolmetscherin dabei, wie sie nicht genau das uebersetzte, was ich sagte. Skandal, Drama! Aber alles gut gelaufen - mit anschliessendem persoehnlichem Gespraech mit meiner Dolmetscherin.
Jetzt ist also alles wieder gut. :)

10
Dez
2005

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Ich habe einen 'weissen Mann' gesehen!
Hier in der Mensa, ich rein, er raus, wir hatten es beide eilig und haben uns erst wahrgenommen als wir aneinander vorbei gingen. Ein freundliches, ueberraschtes Laecheln, ein "Hallo" und das war es. Ach, naechstes Mal nehme ich mir ein bisschen mehr Zeit fuer den jungen Mann. ;)

Tina Marion ist heute zur Massage gefahren, bin gespannt auf ihren Bericht. Eigentlich wollte ich ja auch, aber ich bin bekanntlich fuer alles ausser ueben-unterrichten-schlafen-einkaufen-radlfahren sehr faul und es war kein Wunder, dass ich heute Tina nicht begleitet hatte. Naechstes Mal komme ich aber bestimmt mit!
Wenn sie die Massage ohne blaue Flecken ueberstanden hat, dann goenne ich mir sogar vor den Konzerten eine. ;)
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